Feinde unter uns

Die politische Internet-Zeitung aus Duisburg

Der Widerstand beginnt:

Land NRW an alle

OB an alle

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Sie kommen aus Kanada (Bild), vom Nil und wohl auch aus Finnland - nach Deutschland: die Hauptfeinde. Und zwar schon seit den 1970er Jahren: eine schleichende Invasion. Besonders in Städten finden sich halbwilde Parkpopulationen, die zunehmend auch das Umland besiedeln. Dies ist seit langem bekannt; wo aber ist der Held, der den Mumm aufbringt, sich gegen die Eindringlinge zu wehren?! Wenn es sein muss: mit der Waffe in der Hand. Es ist weit gekommen in Deutschland.

Man reibt sich die Augen. Wir haben doch eine Bundeswehr. Gut – als wir noch keine hatten, wurden wir ja auch ständig überfallen. Jetzt haben wir seit gut fünf Jahrzehnten unser Militär, seit knapp zwei Jahrzehnten sind wir auch wieder voll souverän, klar: nun sind wir von Freunden umzingelt. Jetzt traut sich keiner mehr von denen, … so offen auf dem Felde. Jetzt machen die alle auf Schönwetter. Jetzt wird eingedrungen.

Invasion, Marke stickum

Und es sind ganz Andere. Ob die alten Kameraden irgendwie dahinter stecken? Wie soll man so etwas wissen? Was kann man tun?
Ich hatte ja bereits erwähnt: die Waffe des Hauptfeindes ist Kot. Und von wegen „Parkpopulation“ – er dringt in unsere Gärten vor!
Selbst ein alter Recke wie der CDU-Mann Hans Karl von Unger, ehemals in den Stadträten von Rheinhausen, Duisburg und im Landtag von NRW, muss klein beigeben: „Bevor ich meine Enkel spielen lassen kann, muss ich mit dem Schlauch alles abspülen oder wegharken.“ Welch eine Demütigung, wenn man die Vita dieses Mannes bedenkt. Vom Unternehmensberater zum … tja, was soll man sagen: Kloreiniger? – Beschämend!

Ist das eine Scheiße! Ekelerregend. Die kacken einfach bei uns in den Garten und das Widerlichste – halten Sie sich fest! - : unglaublich viele von denen sind schwul!

In einigen Populationen sind bis zu zwölf Prozent der Paare homosexuell.

Schwule Schweine! Sorry, ist eine blöde Redensart – abartig, so was gibt es bei Tieren nämlich gar nicht. Der Hauptfeind tritt uns also perfekt getarnt entgegen. „Ach, wie süß: toll, toll, toll!“ sollen die ganz Doofen denken. Aber nicht mit uns! Schwule Scheiße, ich glaube es wohl, muss ja krank machen. Gans unerträglich!
Jetzt reicht´s! Jetzt scheißen, äh, Ähntschuldigunng: schießen wir! Scharf! … Zurück, versteht sich. 
Stadtdirektor Dr. Greulich – nomen est omen – hat die Sache in die Hand genommen. Weil wir keinen Verteidigungsminister haben, macht es halt der Umweltdezernent. Von den Grünen, aber kein Öko-Weichei; außerdem haben diese schwulen Viecher ja nix mit Öko zu tun. Es ist an der Zeit: Abknallen!

Logisch, dass hier die Geschlechterdifferenzierung entfällt.
Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos. Denn endlich wehrt sich das ganze Land. Die Landesregierung hat in Sachen Landesverteidigung alle Oberbürgermeister, Landräte und so angeschrieben. Wie ist die Lage an der Front. Was habt Ihr vor? Und, wörtlich: „Fehlanzeige nicht erforderlich“.
Damit das mal klar ist: bei uns in Duisburg ist nix mit Fehlanzeige. Eigentlich nie … Kapiert?! Oder Fehlanzeige? Dann Dr. Greulich fragen!

Werner Jurga, 22.08.2008 

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