Christel Dannenberg: Brief auf Seite 3, unter dem noch riesigeren Artikel: „Schüttelfrost, Husten, Bierdurst“, und dann das Foto mit den Top-Leuten
„Benehmen äußerst peinlich, einfach nicht tragbar“ „entsetzlich und beschämend“ „offizielle Rede der Frau J. eine Katastrophe“ „traurig, Personen ohne Benehmen im Rathaus“
„mitreisende und zahlende Gäste“ „Duisburger Steuerzahler“ „bisher Duisburg in aller Welt immer positiv vertreten“
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Helmut Pfalz, Witten: „Mentalität der Repräsentanten Duisburgs“ stellt „eher die Regel als die Ausnahme dar“ ____________________________________________________________ WAZ online Diskussion
heimar aus Duisburg: Benehmen: 6 und Stuhl räumen! Außerdem Rückerstattung der gesammmten Reisekosten! Aber auf der anderen Seite konnte man ja nichts anderes erwarten.
tabi95 Was für Leute bestimmen eigentlich die Geschicke dieser Stadt?
prausova Das rüde Schimanski-Image ist das letzte, was Duisburg braucht.
herbert72 (Wähler der Grünen ?): Frau Janicki steht dabei für die verlogene Moral der Grünen in besonderer Weise. Sie stimmte für die finanzielle Unterstützung der Braunen, gab der rechtsextremen "Junge Freiheit" ein Interview und hatte auch keine Skrupel, ihrem Lebensgefährten und ihrer besten Freundin zu gut dotierten Jobs in der Stadtverwaltung zu verhelfen.
Wolfgang Herbrand, Dortmund (RP online) Für etliche weitere Delegationsmitglieder treffen wohl eher Arthur Schopenhauers Worte zu: „Wo viele Gäste sind, ist viel Pack.”
Marc-Oliver Schaake (RP online) Wenn man aber den Bildungshintergrund vieler Lokalpolitiker unter die Lupe nimmt, dann wundert einen das mangelnde Interesse nicht.
Helmut Hartmann, Duisburg (RP online) Sollte das Verhalten einiger Delegationsmitglieder der Wahrheit entsprechen, müssten diese sofort ihre Ämter niederlegen bzw. aus Ihren Diensten, als Repräsentanten der Stadt Duisburg, entlassen werden. Meine Empfehlung an die dann ehemaligen Delegierten: "Club gründen und auf eigene Kosten zum Ballermann...".
camicat (WAZ online): aber die Grundschuld liegt wieder einmal bei der rechtzeitigen Wertevermittlung und bei den Parteien, die eigentlich ihre Kandidaten auf Fähigkeit hin müssten beurteilen können.
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